Sonnenwend-Schwitzhütte Info |
Diese Schwitzhüttenzeremonien werden zu den Sonnenwenden durchgeführt. Die Sonnenwenden markieren die Zeitpunkte im Jahr, an denen die Sonnenkraft entweder zu- oder abnimmt. Während die Tagundnachtgleichen den Frühling und den Herbst einleiten, so leiten die Sonnenwenden den Sommer und den Winter ein.
Die Sommersonnenwende (um den 21. Juni) ist der längste Tag des Jahres. Die Kräfte kommen auf ihren Höhepunkt und wir sind eingeladen, innezuhalten und eine Bestandsaufnahme des eigenen Lebens zu machen und uns mit dem fühlbaren Wechsel der Naturkräfte in harmonischen Einklang zu bringen. Die Wintersonnenwende (um den 21. Dezember) ist die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres. Es markiert die Wiedergeburt der Sonne und das Entfalten neuer Kräfte. Die Tage werden wieder länger, auch wenn man das erst nach einigen Monaten bemerken kann. An die Wintersonnenwende schließen sich die Rauhnächte an (siehe Rauhnacht-Schwitzhütte).
siehe auch:
Vier-Elemente-Schwitzhütte
Vollmond-Frauen-Schwitzhütte
Äquinox-Schwitzhütte
Inipi-Schwitzhütte
Schamanisch-germanische Schwitzhütten
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