Diese Schwitzhüttenzeremonie dient der energetischen Stärkung unserer seelischen und körperlichen Kräfte. Zum Zeitpunkt des Gleichgewichtes zwischen Tag und Nacht und zum Übergang in die warme Jahreszeit, nehmen wir mit dieser Zeremonie Abschied von den langen dunklen Tagen und kalten Wintermonaten und beleben Körper, Geist und Seele mit neuer Lebensfreude. Diese Energie wird genutzt, um nach vorn zu blicken und zu sehen und zu fühlen was wir wirklich vom Herzen gern angehen und erreichen wollen. Was sind meine wahren Ziele, was kann ich zur Erfüllung meiner innersten Wünsche selbst tun und was brauche ich zur Umsetzung meiner Projekte, was muss unbedingt getan werden und was kann losgelassen werden? Es ist Zeit zum Innehalten, zum Besinnen, zum Fühlen und um neue Energie zu sammeln, damit frische Kräfte sprießen können um eigene Projekte fruchtbar zu machen und neue Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen.

Das Ostara-Fest findet alljährlich zur Zeit der Frühjahrstagundnachtgleiche um den 21. März statt, es markiert den kalendarischen Frühlingsanfang. Das Wort Ostara ist abgeleitet von der teutonischen Fruchtbarkeitsgöttin Eostre, der Göttin der Morgenröte. Sie ist ein Aspekt der germanischen Göttin Freya, deren Fruchtbarkeitstiere die Hasen sind. Auch die griechische Unterweltsgöttin Persephone wird in antiken Zeichnungen und Skulpturen mit Hasen dargestellt. Der Hase ist zu dieser Zeit besonders sexuell aktiv und ist somit ein lebender Aspekt der Fruchtbarkeit. Viele Symbole, die fester Bestandteil unsere Osterbräuche sind, reichen bis in die antike Welt zurück und haben ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren.

 

Zeit: Samstag, 31.03. von 13 bis 22 Uhr.
Kosten: 85 EUR.

Fördermitglieder des Mother Earth Institute e.V.