Attraction of the spirit of money |
Anziehung des Geldes aus schamanischer Sicht
Workshop und Ritual mit Tatyana Kobezhikova am 4. Oktober 2014
Es scheint etwas ungewöhnlich, dass Schamanen sich mit dem Thema Geld auseinandersetzen und sogar Workshops zum Thema anbieten. Für die sibirische Schamanin Tatyana Kobezhikova ist es nichts ungewöhnliches mit Energien zu arbeiten, das Geld ist aus ihrer Sicht nichts anderes. Geld ist pure sich materialisierende Energie. Der Workshop ergründet die Möglichkeiten der persönlichen Energiesteigerung, zeigt effektive Techniken und beabsichtigt damit eine Vergrößerung des persönlichen Energiepotenzials und des eigenen Geldflusses. Während des Workshops wird praktisch mit der Energie des Geldes gearbeitet. Es werden Geldscheine mit unterschiedlichen Werten und von unterschiedlichen Währungen untersucht, um die Fertigkeit zu entwickeln das Geld in verschiedenen Bereichen unseres persönlichen Lebens einzusparen um mehr davon zur Verfügung zu haben. Dabei wird der Einsatz von speziellen schamanischen Techniken und Werkzeugen gelehrt, die den Geldfluss anziehen und dauerhaft bewahren. Ziel des Workshops ist eine Neuorientierung und Feststellung der Position des Geldes im eigenen Leben. Die Entwicklung der Fähigkeit des Eintauchens in den eigenen Geldfluss und in verschiedene Geldströme. Das Erschaffen eines Raumes um gewünschte Geldbeträge zu erhalten und Geldflüsse dauerhaft zu bewahren und die Selbstbeurteilung und Definition des persönlichen Wertes. Im Anschluss werden die praktisch erworbenen Kenntnisse des Workshops in einem schamanischen Geld-Ritual umgesetzt, so dass jede/r TeilnehmerIn direkt davon profitieren kann.
Geld im täglichen Leben; Eigene Positionierung in Bezug zum Geldfluss; Eigene Beziehungen zum Geld; Wechselbeziehungen zwischen Geld und der Warenumsatzenergie; Selbstidentifizierung mit den Waren und dem Geld; Aneignung praktischer Fähigkeiten um in verschiedenen Bereichen des Geldflusses zu arbeiten und profitabel zu wirken; Praktische Tipps zum Eintritt in soziale Bereiche und Gruppen mit hohem Geldfluss; Schamanische Techniken und Rituale zur Anziehung des Geldes.
Time: Samstag, 04.10.2014 von 10 bis 14 Uhr. Costs: normal Preis: 120 EUR; 80 EUR bei zusätzlicher Buchung des Workshops am 03.10. Zur Anmeldung: Hier klicken! Tatyana Kobezhikova Tatyana Kobezhikova ist von Geburt an Schamanin; sie kommt aus der „Akh-Khashka" („Weißer Knochen") Sippe. Dies ist eine alte Fürstenfamilie, mit einer jahrhundertealten Schamanen Geschichte. In jeder Generation wurden in der Akh-Kashka Sippe Schamanen geboren, die Heilarbeit für Menschen und Mutter Erde praktizierten und kulturelle Zeremonien abhielten. Gegenwärtig ist Tatyana Kobezhikova die Stammhalterin dieser Tradition. Ihre „Schamanischen Reisen" die das Leben vieler Menschen auf erstaunliche Weise veränderten sind weit bekannt. Ihre innere Arbeit ist auf die Fähigkeit zur Interaktion mit den Geistern von Raum und Zeit ausgerichtet. Aus Achtung vor ihrem Erbe, der Weiterführung der alten Traditionen und ihrer Begabung wurde Tatyana Kobezhikova zur Vorsitzenden der Traditionellen Religion der Chakassen, des „Khan Tigir" gewählt. Tausende von Menschen haben ihre Arbeit bereits kennengelernt, nicht nur in Chakassien und Russland, sondern auch in verschiedenen anderen Ländern (Nepal, Tibet, Amerika, Spanien, Griechenland, baltische Länder, etc) konnten die positiven Auswirkungen ihrer Arbeit erfahren werden. In ihrem Heimatland Chakassien wird Tatyana Kobezhikova oft eingeladen, um Regen zu rufen oder Fluten zu stoppen. Aufgrund ihrer Liebe zu den Menschen und ihrer persönlichen menschlichen Qualitäten wird sie „Weiße Schamanin" oder „Frau des Regenbogens" genannt.
Chakassien Die Republik Chakassien ist ein Land voller majestätischer Berg- und Steppenschönheit, voll von frischen Süß- und Salzwasserseen. Geografisch liegt Chakassien nahezu in der Mitte Asiens, für viele gilt diese Gegend als die Geburtsstätte der Turk Kultur. Die „sonnige Welt" Chakassien liegt zwischen dem Altai Gebirge im Westen, dem tuvinischen Sajan Gebirge im Osten und Süden und den Wäldern der Region Krasnojarsk im Norden. Die Kolonialisierung durch Russland begann im siebzehnten Jahrhundert, Versuche die Chakassen zum Christentum zu bekehren sind weitgehend erfolglos geblieben, anders als bei ihren tuvinischen Nachbarn gab es sehr wenig Berührungspunkte mit dem Buddhismus.
Die ethnische Kultur Chakassiens blüht wieder auf - die Musik, die Kunst, das Theater, das Geschichten erzählen und uralte Heil- und Zeremonialmethoden - alles, was die Rückeroberung der schamanischen Bilderwelten und deren spiritueller Inhalte fördert, wird nach Jahren der Stille und Unterdrückung wieder zum Leben erweckt.
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